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Das Badezimmer ist schon lange nicht mehr nur ein rein funktionaler Raum mit Waschbecken, Toilette und Dusche oder Badewanne mit Becken in weißer Keramik, weiß gefliest und Armaturen in chrom  – so stellen sich die meisten ein funktionales Bad vor. So sah es viele Jahre aus, sieht es heute häufig noch. Mittlerweile ist das Badezimmer zu einem Wohlfühlort geworden und entsprechend sind die Ansprüche und Wünsche ganz individuell und nicht in zwei Sätzen mal eben zu beantworten und umzusetzen.

Wenn Kunden Rat und Inspiration benötigen, was heute alles machbar ist, sind sie bei pederzani badkontor bestens aufgehoben. „Wir besprechen mit unseren Kunden von der Armartur bis hin zur Gestaltung und den sanitären Einrichtungen alles“, sagt die Geschäftsführerin Antje Pederzani. Ihr Beratungsgespräch fängt bei sehr grundsätzlichen Fragestellungen an: Was soll das Bad können? Wie soll es von wem genutzt werden? Sprich, welche Bedürfnisse sollen erfüllt werden? 

15 verschiedene Farben möglich

Ein- oder Doppelwaschbecken, Dusche, Badewanne oder Sauna. Welche Farbvorstellungen gibt es, welche Formen werden bevorzugt – eher rund oder eckig. Welche Armaturen – Material, Farbe, matt oder glänzend, Chrom oder farbig? „Früher hatten wir weiße Keramik, heute 15 verschiedene Farben – sogar die Armaturen können bunt sein“. Wenn sich der Kunde das Ergebnis schwer vorstellen kann, geht er mit den pederzani-Beratern gemeinsam durch die Badausstellung bei pederzani. Dort sind viele verschiedene Varianten ausgestellt und tatsächlich werden Kunden hier häufig bereits fündig. Nicht nur zum Anschauen, sondern manchmal auch gleich zum Mitnehmen. 

Gerade erst hatte sie Kunden bei sich, die eine wunderschöne top moderne Wohnung gekauft haben. Allerdings war das Badezimmer genauso ein funktionales wie oben beschrieben. Das entsprach nicht ihren Vorstellungen und sie wollten es definitiv anders haben. Die Badewanne war fertig eingefliest, sollte also drin gelassen werden. „Wir haben eine sehr schöne Doppelwaschtischvariante mit Waschbeckenunterschränken, eine neue Toilette ausgewählt – alles eher eckig, vorher war es rund. Ein schickes modernes Duschsystem installiert, neue Accessoires wie Rollenhalter, Toilettenbürste, neue Lichtspiegel, eine Drückerplatte für die Toilette aus Glas und die passenden Badematten und Duschvorleger ausgesucht. Fertig. „Aus einem funktionalen lieblosen Standardbad ist mit wenigen Maßnahmen ein schickes Wohlfühlbad geworden“, freut sich nicht nur die Kundin über das Ergebnis.

Wenn es ein ganz neues Bad wird

Fange ich ganz von vorne an, nichts ist drin und das Bad soll erst entstehen, dann ist noch mehr Abstimmung und Detailarbeit notwendig. Hier kann auch noch zwischen Armaturen und Schränken in der Wand (unter Putz) oder direkt auf den Waschtischen entschieden werden. Welche technischen Möglichkeiten sollen zum Beispiel die Dusche oder Toilette bieten? Sollte es ein Dusch-WC, ein Washlet, sein, dass sowohl das WC  direkt nach der Nutzung reinigt und eine Wärmefunktion hat. Dafür muss die Elektrik angebracht werden. 

Was ist als Dusche gewünscht? „Duschkabinen gibt es heute kaum noch“, klärt Antje Pederzani auf. Meist sind es „Walk in“- Duschen, also ebenerdig mit nur einer Abtrennwand. Möglich ist heute eigentlich alles, was vorstellbar ist an modernen, schicken Badezimmern. 

Je genauer die Vorstellungen sind, desto einfacher ist es natürlich. Antje Pederzani rät, alles Vorhandene wie Farbe, Fliesen, Fotos oder Ideen möglichst zum Beratungsgespräch mitbringen. 

Übrigens: Die Kundin, die ihr Bad in ein neues „Kleid“ gehüllt hat, hatte nach vier Wochen alles komplett so, wie sie es haben wollte. „Wenn wir nicht auf Lieferzeiten von anderen Anbietern angewiesen sind, ist das durchaus realistisch“, so die badkontor-Geschäftsführerin. Zudem hat pederzani ein großes Netzwerk an Anbietern, enge Drähte und Kontakte durch die jahrzehntelange vertrauensvolle Zusammenarbeit. Immerhin ist das pederzani badkontor, Sanitär & Heizung in dritter Generation in Essen.